Was uns wichtig ist
Nachhaltigkeit
Wie geht es unseren ehemaligen Schülerinnen und Schülern?
Wir begleiten diese bis abgeschlossene Berufsausbildung und darüber hinaus.
Unterricht und Lernen
Anstelle von vergleichsweise detailliert gefassten, fachsystematisch geordneten Lernzielen, stehen überschaubare, handlungssystematisch gefasste Zielformulierungen. Anstelle eines schulüblichen Curriculums, stehen Lernfelder, die den Jugendlichen Handlungsspielräume anbieten, welche auch ihren pädagogischen Kompetenzen angemessen sind.
Zusammenarbeit
Förderplanung:
Halbjährlich werden die Ziele der Schülerinnen und Schüler evaluiert und angepasst. Im Semesterturnus finden ordentlich Elterngespräche statt. Die Förderplanung entspricht dem ICF, einem Verfahren, auf der Basis der internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit der WHO.
Themenzentrierte Elterngespräche:
Oft sind Elterngespräche mit ganz individuellen, oder dringenden Fragestellungen anzusetzen. In erster Linie sind es solche, bei denen Berufswahlspezifische Fragen zu klären sind. Hierfür werden dann meistens auch Fachleute (IV-Berufsberatung, Fachärzte) mit einbezogen.
Beziehung
Gegenseitiges Vertrauen, echte und faire Transparenz sind Voraussetzungen für ein gutes Lernklima. Wir konfrontieren unsere Schülerinnen und Schüler mit ihren Stärken, Schwächen, Bequemlichkeiten und angeeigneten Strategien. Es ist eine wichtige Voraussetzung für das Lernen, dass das eigene Lernverhalten verstanden und Kritik positiv angenommen werden kann.