«Pflegekinderwelten»
Animationsfilm von Pflegekindern
Der Animationsfilm «Pflegekinderwelten» zeigt die Sicht auf das Leben und Erleben rund um Pflegekinder aus unterschiedlichen Blickwinkeln.
Pflegekinder und Personen aus ihrer Welt haben Geschichten zu erzählen, die berühren. Der Film will dazu beitragen, die Welt der Pflegekinder besser zu verstehen. Der Film arbeitet halbdokumentarisch mit der Technik des Trickfilms.
DVD, 21 Minuten, in Mundart gesprochen | Booklet mit Text in Schriftdeutsch Verkaufspreis CHF 45.00 (zuzüglich Versandkosten) | hier bestellen
Mitwirkende
Die Mitwirkenden haben ihren Teil des Films selber animiert, dazu Text geschrieben und gesprochen.
- Samira (12) ist ein Pflegekind. Sie und ihre Pflegefamilie werden von Espoir begleitet.
- Yannick (15) ist ein Pflegekind. Er und die Familien werden von tipiti begleitet.
- Xenja (19) ist die «Schwester» eines Pflegekindes in einer unbegleiteten Pflegefamilie
- Yvonne Lang ist die Pflegemutter von Samira, Claudia begleitet sie.
- Claudia Ryter begleitet Pflegekinder, - familien und Herkunftsfamilien bei Espoir – Hoffnung für Kinder
- Franziska Frohofer (leitete zu der Zeit den Bereich Pflegefamilien bei tipiti)
Realisation
Regie, Gestaltung: Tanja Katrin Huber, Maja Gehrig
Ton, Musik: Marius Peyer
Grafische Gestaltung Cover und DVD: Aline Stieger
Textübertragung ins Schriftdeutsche: Samantha (Pflegekind)
Idee, Produktion: Thomas Graf
Copyright 2011: tomundkom.ch | tremblingframes
Partner
Espoir, tipiti, die Pflegekinder-Aktion Bern und die Fachstelle Kinderbetreuung Luzern sind die Partner dieser Produktion. Sie haben die Realisation mit ihrem Knowhow, ihrem Netzwerk, ihrem persönlichen Einsatz und mit finanziellen Mitteln unterstützt.
Den Animationsfilm «Pflegekinderwelten» werden sie bei der Rekrutierung, in der Ausbildung künftiger Pflegeeltern und -familien sowie bei der Sensibilisierung von Behörden, Politiker/innen und Geldgebern einsetzen. Wir danken herzlich für die engagierte und wohlwollende Zusammenarbeit.
Mit freundlicher Unterstützung von Migros Kulturprozent, Stiftung Mercator Schweiz