Aktuell

Glückskette für MNAs

Sammeltag der Glückskette: Unterstützung für MNAs in der Schweiz

Fernsehen SRF Schweiz aktuell begleitet Eynat (17) aus Afghanistan beim Besuch in seiner Ankunftsfamilie und im tipiti Lern- und Begegnungszentrum in St.Gallen.

Zum tipiti Medienspiegel 21. Dez 2023

Videoblog Übergangspflege

Wenn Säuglinge kurz nach der Geburt zur Adoption freigegeben werden, haben die Eltern noch Zeit, ihren Entscheid zu überdenken. Das Baby kommt in dieser Phase zuerst in eine Übergangspflegefamilie, wie tipiti sie führt. Wenn alles definitiv ist, kommt für das Kleinkind eine längerfristige Lösung zum Zug – oft eine Dauerpflegefamilie.

Manchmal kommen auch Kinder in Übergangspflege, wenn die Eltern aus anderen Gründen nicht für ihr Baby da sein können. Andrea Rechenmacher ist eine der wenigen Fachberaterinnen Übergangspflege der Schweiz. Sie erklärt uns, wie diese Übergangspflege geht.

Alle Videoblog-Beiträge

LCH Preis für Lernhaus Wil

Der Dachverband Lehrerinnen und Lehrer Schweiz (LCH) richtet alle zwei Jahre den Richard-Beglinger-Preis für innovative Projekte der Beruflichen Orientierung und Berufsfindung aus. Die Jury hat nun das tipiti Lernhaus Wil zur Gewinnerin des Hauptpreises auserkoren.

Die Oberstufen-Sonderschule des Vereins tipiti in Wil SG begleitet Jugendliche mit besonderem Unterstützungsbedarf dank einer fächerübergeifenden Berufsvorbereitung und ihres innovativen Nachbetreuungsmodells bis zum Abschluss der Erstausbildung.

Zur Medienmitteilung 22. Nov. 2023

Zum tipiti Medienspiegel 14. Dez 2023: tagblatt.ch, Rendez-vous Radio SRF1 und Info 3 auf SRF3

Aus dem Bundesasylzentrum

Erik Thurnherr vom Staatssekretariat für Migration SEM spricht in einer Serie von Interviews mit Leuten, die in unterschiedlichen Funktionen in einem BAZ tätig sind. Er befragt sie zu ihrer täglichen Arbeit, aber auch dazu, was der Kontakt mit Asylsuchenden mit ihnen macht und wie sie mit der manchmal sehr belastenden Aufgabe umgehen. So entsteht ein facettenreiches Bild des Alltags in den Schweizer Bundesasylzentren – gezeichnet von Menschen, die jeden Tag mit Asylsuchenden im Kontakt stehen.

Episode 6. Lehrerinnen abspielen

Videoblog: Pflegefamilien

Patrizia Zürcher und Jana Lindner zeigen und erzählen uns in ihrem Videoblogbeitrag, wie wichtig die Begleitung von Eltern, Kindern und Pflegeeltern ist, wenn die leiblichen Eltern aus vielfältigen Gründen nicht oder nicht immer für ihr Kind da sein können. Im Interview mit Patrizia Zürcher wird bald klar: Im Zentrum steht immer das Kind. Hier erfahren Sie mehr über tipitis Arbeit mit Pflegefamilien.

Alle Videoblog-Beiträge

Infomagazin Ukraine

1

Onlinespende

1

Jahresbericht 2022

Familien gesucht

Wir suchen immer Familien oder andere Lebensräume für Kinder oder Jugendliche ohne Elternbegleitung. Interessiert?

Videoblog #10: Eva Graf

Eva Graf leitet die tipiti Schule im Bundesasylzentrum Altstätten SG - eine Schule für Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 4 und 17,99 Jahren aus unterschiedlichsten Ländern. Was es fürs Gelingen braucht und wieso sie diese Arbeit mit Leidenschaft macht, erzählt sie vor der Kamera. Hier erfahren Sie mehr über die Schule im BAZ Altstätten.

Alle Videoblog-Beiträge

Newsletter

1

Die Toblers im Videoblog

Simon und Damaris Tobler haben zwei junge Afghanen in ihrer Familie aufgenommen. Im Videoblog erzählt uns Pflegevater Simon, wie sie ihr Zusammenleben gestalten und was ihnen dabei wichtig ist.

Alle Videoblog-Beiträge

Krieg in der Ukraine

Der Verein tipiti engagiert sich seit März 2022 für geflüchtete ukrainische Pflege-Grossfamilien, also kurz nach Russlands kriegerischem Überfall der Ukraine.

Im Appenzellischen und im Waadtland haben wir seither je eine kollektive Unterkunft eröffnet, in denen über hundert ukrainische Kinder, Jugendliche und ihre Begleitpersonen leben. Tipiti konnte bei dieser neuen Aufgabe eine starke Partnerschaft mit SOS Kinderdorf eingehen.

Im Sommer 2022 haben wir mit Unterstützung der Glückskette eine Sommerschule mit verschiedenen Aktivitäten für die ukrainischen Kinder und Jugendliche gestaltet. Ein Video zu diesem Projekt finden Sie hier.

Lesen Sie mehr über unser Engagement unter der neuen Rubrik «Ukraine».

Online Magazin

Toolbox

Fachberater∙innen des Vereins tipiti haben verschiedene hilfreiche Tools gesammelt und formuliert. Illustriert hat sie Ana Flor Schmid.

Das Ergebnis ist diese Toolbox, welche sich laufend weiterentwickelt und auch von Benutzer∙innen mit persönlichen Ideen ergänzt werden kann. Alles, was einem lösungs- und handlungsorientierten Umgang mit Herausforderungen dient, passt in diese Box.

Die Toolbox ist in erster Linie an Pflegeeltern gerichtet, kann aber genauso allen anderen Menschen dienen, welche im Zusammenleben bzw. -arbeiten mit Menschen immer wieder vor der Frage stehen:

Was könnte ich in dieser Situation ander(e)s tun?

 
Erhältlich für 35 Fr. plus Versandkosten.
Bestellungen an lbz@tipiti.ch

Rolf Widmer erhält Doron-Preis

Die Doron Preise 2022 gehen an Professor Dr. Ruth Signorell und an Rolf Widmer, Leiter tipiti.

Die Schweizerische Stiftung für den Doron Preis würdigt in Zug am 08. März 2022 zwei Preisträger für ihr wissenschaftliches und gesellschaftliches Engagement. Prof. Dr. Ruth Signorell wird für ihre herausragenden Leistungen auf dem Gebiet der «Grundlagen der Aerosolwissenschaften» geehrt. Der Sozialpädagoge Rolf Widmer erhält die Auszeichnung für sein soziales Lebenswerk, die Gründung der Vereine «tipiti – wo Kinder und Jugendliche leben und lernen» und «Bildungschancen». Die Doron Preise sind mit je 100’000 Schweizer Franken dotiert. Mehr Infos lesen.

Übergangspflege-Eltern

In der Deutschschweiz können jährlich etwa 30 Kinder nach der Geburt nicht zu den Eltern. Viele von ihnen werden dank Tipiti in Übergangspflegefamilien begleitet, bis klar ist, wo sie aufwachsen werden. Seit 32 Jahren sind Franz und Rita Schuler Übergangseltern. Was das bedeutet, erzählen sie gegenüber 20 Minuten im Video.

Quartierzeitung Riethüsli St. Gallen

Mit einem Schreiben, das Niklaus Rütsche Anfang November in die Briefkästen seiner Nachbarn einwarf, informierte er über den Einzug zweier Mitbewohner in seinem Haus in Oberhofstetten. Wir haben die WG einen Monat später besucht. Hier geht's zum Artikel.

Videoblog #8: Ruedi Gurtner, Schulleiter

Bald geht er in Pension und übergibt die Leitung der tipiti Schule «zur Vorbereitung auf die Berufsausbildung» in Wil. Vorher hat er uns aber aufgezeigt, was bei ihnen anders läuft als anderswo. Hier geht's zum Videoblog.

Videoblog #7: Lisa, ehemalige Schülerin

Es ist eine Weile her, dass Lisa (22) in Wil die tipiti Oberstufenschule besuchte. Sie geht aber immer wieder gerne dorthin zurück und fühlt sich willkommen. Hier geht's zum Videoblog.

Jahresbericht 2020 – Pflegefamilien und Übergänge

Im ONLINE MAGAZIN lesen Sie alle Beiträge aus dem gedruckten Jahresbericht 2020, aber zum Teil ausführlicher:

  • zahlreiche Porträts von Menschen, die sich um Pflegekinder kümmern
  • das Porträt einer hundertfünfjährigen Ärztin, die als Neunzehnjährige allein in die Schweiz kam
  • warum wir niemals den direkten Draht abreissen lassen
  • kurze Berichte von Schüler*innen aus dem Wald, aus dem Praktikum und vom Kanufahren
  • und noch viel mehr ...

Wir wünschen Ihnen gute Unterhaltung beim Lesen!

Videoblog #6: Samira, Schülerin und Pflegekind

Samira (14) ist es heute wohl in ihrer Pflegefamilie. Doch sie erzählt uns, wie oft sie sich an einem anderen Ort einleben musste, seit ihre Mutter starb. Hier geht's zum Videoblogbeitrag mit Samira.

Videoblog #5: Petra K., Pflegemutter

Wir durften bei der Famile K. im Haus und beim Bräteln im Wald mit dabei sein und drehen. Petra K. gab uns Auskunft über ihre Familie und ihre Arbeit als Familienfrau und Pflegemutter. Sehen und hören Sie ihre Erzählung im Videoblog hier.

Aus LWZ wird Lern- und Begegnungszentrum

Das Lern- und Werkzentrum transformiert sich in ein Zentrum für Bildung, Begleitung und Begegnung

Die Zahlen der betreuten jungen Flüchtlinge (MNA) haben in den letzten Monaten stark abgenommen. So wurden auch die Absolvent·inn·en des Lern- und Werkzentrums (LWZ) und der angegliederten Integrationsklasse im Auftrag des Kantons AR an der Rittmeyerstrasse in St. Gallen immer weniger. Deshalb schliessen wir das LWZ per Ende Schuljahr 2019/2020.

Aus den positiven Erfahrungen mit dem LWZ heraus bauen wir in St. Gallens Innenstadt einen neuen Ort auf, wo wir junge Menschen und MNA inklusive inzwischen junge Erwachsene in persönlichen, schulischen und beruflichen Belangen bis zur Führung eines eigenständigen Lebens ganzheitlich begleiten. Im neuen tipiti Lern- und Begegnungszentrum stellen wir die Begleitung, die Bildung und die Begegnung für die uns anvertrauten Jugendlichen und jungen Erwachsenen sicher. Die jungen Menschen leben in Pflege- bzw. Gastfamilien oder in Wohngemeinschaften in der Umgebung von St. Gallen.

Unser Angebot richtet sich an

  • MNA des Kantons Appenzell Ausserrhoden und andere Jugendliche während ihrer ersten Zeit, bis zur ersten Integrationsmöglichkeit.
  • MNA, welche die Integrationsklasse schon besucht haben und andere Jugendliche, die den beruflichen Anschluss noch nicht gefunden haben.
  • Junge Flüchtlinge mit negativem Status, welche sonst nirgends Unterstützung bekommen.
  • Time In: Jugendliche aus tipiti Schulen, welche eine individuelle Struktur benötigen, um sich neu orientieren zu können.

Flüchtlingskinder Griechenland

Appell: Konkrete Hilfe für die über 5000 Flüchtlingskinder in griechischen Camps

Die Schweiz sollte ihre humanitäre Tradition wieder aufnehmen: Während die Schweiz früher immer wieder humanitäre Hilfsaktionen für Menschen in Not schuf, gab es seit den Bosnienkriegen keine grösseren humanitären Aufnahmen mehr.

Die Situation der zahlreichen Flüchtlinge auf den griechischen Inseln ist vergleichbar mit der humanitären Krise damals in Bosnien, als Flüchtlingslager überfüllt waren. Nach offiziellen Angaben harren 5'100 unbegleitete Minderjährige in überfüllten Lagern Griechenlands aus. Die Schweiz könnte problemlos mehrere Hundert dieser Kinder aufnehmen und kindergerecht betreuen. Bisher hat sie bloss 23 Minderjährige einreisen lassen. In mehreren Kantonen bestehen konkrete Angebote. Nun richtet eine griechische NGO einen Appell an die Schweiz.

Hier geht's zur Medienmitteilung.

Platz zum Wohnen?

Können Sie sich vorstellen, einem jungen Menschen einen Platz zum Wohnen zu bieten? Oder kennen Sie jemanden, der jemanden kennt, der ...?

Dann lesen Sie bitte hier weiter.

Fluxbox

WAS IST FLUX?

FLUX ist ein flexibles und modernes Instrument für die Biografiearbeit. Es hilft Kindern und Jugendlichen, ihre Lebensgeschichte in Worten und Bildern zu dokumentieren. Dabei setzen sie sich individuell mit ihrer Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft auseinander.

Fluxbox - Home

«Zwischen Appenzell und Ouagadougou»

Die Ausstellung «Zwischen Appenzell und Ouagadougou» über Rolf Widmers langjähriges Engagement für Kinder und Jugendliche in besonderen Lebenssituationen war im Hans Erni Museum / Verkehrshaus Luzern bis im Frühjahr zu sehen. Ab dem 7. November 2019 wird sie in reduzierter Form in der École hôtelière de Genève zu Gast sein, diesmal unter dem Titel «Investir dans la formation – préparer l'avenir». Ab sofort können Sie Teile der Ausstellung hier online bei tipiti.ch besuchen. Willkommen!

Videoblog #4: Tschösi Olibet

Wir drehten im tipiti Büro St.Gallen ein Interview mit Tschösi Olibet, der mit Unterbrüchen seit 1981 für Kinder und Jugendliche arbeitet. Was er uns aus all den Jahren zu erzählen hat, sehen Sie im Video hier.

Tages-Anzeiger Video

Jahresbericht 2018

Im ONLINE MAGAZIN lesen Sie alle Artikel und Interviews aus dem gedruckten Jahresbericht 2018 in ungekürzter Fassung.

  • Die Kinderrechte werden dreissig
  • Interview mit Pflegemutter Denise Moos
  • Wissensvermittlung als tipiti-Unternehmenskultur
  • Lehrgang für Pflegeeltern
  • Kinderbesprechungen
  • Wie Bildung und Entwicklung zusammengehören
  • Eine tipiti-Volksschule im Bundesasylzentrum
  • Das Lern- und Werkzentrum heute
  • Aus zwei mach eins: Jugend und MNA
  • Die Zahlen und Fakten des Jahres 2018

Videoblog #3: Donat Rade

Wir drehten in der tipiti Gesamtschule Türmlihaus ein Interview mit dem Schulleiter und Lehrer Donat Rade. Seit rund 20 Jahren setzt er sich hier dafür ein, dass Kinder und Jugendliche ihr eigenes Potential besser entfalten können. Weshalb, sehen Sie im Video hier.

«Jeder Rappen zählt» SRF

Newsletter '18

  • Seit zehn Jahren in der Pflegefamilie: Das Gefühl, zuhause zu sein.
  • Was Pflegefamilien brauchen
  • Editorial: Unsere Haltung
  • Beratung und Unterstützung für die Regelschule
  • Eine Portion Weiterbildung: Die Elternrunde
  • tipiti übernimmt Schule im Bundesasylzentrum
  • Der Weg zu Ausbildung und Arbeit

Hier geht's zum Newsletter.

Videoblog #2: Sasha

Wir drehten in der tipiti Gesamtschule Trogen ein Interview mit Sasha. Er ist einer der besonderen Schüler, die in einer der Schulen von tipiti besser lernen können. Weshalb, sehen Sie im Video hier.

Video Lern- und Werkzentrum

Im Kurzportrait von Stefan Gander führen uns jugendliche Flüchtlinge durch das Lern- und Werkzentrum, wo sie ganztags Unterricht in Integrationsklassen und berufsbezogenen Ateliers besuchen. Das Video finden Sie hier.

Jahresbericht 2017

Lesen Sie im ONLINE MAGAZIN:

  • Rolf Widmer über Innovation in der Betreuung junger Flüchtlinge
  • Arbeitstraining, schulische Förderung und was das Werkzentrum sonst noch beschäftigt
  • Was an tipiti Schulen glückt
  • Übergangspflege in Bewegung
  • Das Wort von Präsident Lukas Weibel

Jeder Rappen zählt auch für tipiti

Die Spendensammelsendung des Schweizer Fernsehens über tipitis Engagement

Wir suchen Handwerker im Ruhestand

Neues Werkzentrum in St.Gallen bereitet junge Flüchtlinge auf Ausbildung und Beruf vor

Das Werkzentrum ist ein neu geschaffenes Angebot des Vereins tipiti – wo Kinder und Jugendliche leben und lernen. Die Jugendlichen können sich hier nach ihrer Fluchtgeschichte wieder an einen regelmässigen Schul- und Ausbildungsrhythmus gewöhnen. Sie werden individuell begleitet und gefördert. Mittels einer Integrationsvorlehre können sie sich auf eine anschliessende Eidgenössische Berufsattest-Lehre (EBA) oder eine Lehre mit Eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) vorbereiten.

Begleiten, Coachen und Know-how vermitteln

Im Werkzentrum stehen Arbeitsplätze, Werkstätten und Unterrichtsräume zur Vorbereitung in verschiedenen Berufsfeldern zur Verfügung. Die jungen Menschen werden durch Fachpersonen und Coaches begleitet, gefordert und gefördert. Es ist vorgesehen, dabei auch auf das Know-how pensionierter Handwerkerinnen und Handwerker zuzugreifen.

Zurzeit sind wir auf der Suche nach pensionierten Handwerkern, welche im Werkzentrum ihr Wissen und ihre Erfahrung an die Jugendlichen weitergeben möchten. Wir bitten um Kontaktaufnahme unter 079 677 88 93 oder per mail an mna-trogen@tipiti.ch.

Werden Sie Mentorin oder Mentor?

Für junge Flüchtlinge ist es schwierig, mit der lokalen Bevölkerung in Kontakt zu kommen. So suchen wir Mentorinnen und Mentoren, die als freiwillige Personen Jugendliche in ihrer Freizeit begleiten und ein Beziehungsangebot machen, das sich je nach Konstellation entwickeln und andauern kann.

 

Einer mehr am Tisch

Der Internationale Sozialdienst SSI entwickelte das Projekt «+1 am Tisch» (Link zur Website). Es will jungen Flüchtlingen ermöglichen, mit Freiwilligen aus der Bevölkerung in Kontakt zu kommen.

Klicken Sie hier: Download des Faltblattes « +1 am Tisch »

Interessenten melden sich bitte jederzeit bei Tschösi Olibet, der bei tipiti für das Projekt « +1 am tisch » verantwortlich ist: Kompetenzzentrum für Platzierungsfragen, Rosenbergstr. 69, 9000 St. Gallen, Tel. 071 220 94 80.

Gerne stellen wir dann die Verbindung zu einem Jugendlichen her und begleiten Sie in der Folge nach Ihren Bedürfnissen.

Bundesrätin Sommaruga zu Besuch

Sommaruga bei MNA in Trogen

Bundesrätin Sommaruga sprach mit minderjährigen Asylsuchenden

Am 22. Dezember 2016 weilte Bundesrätin Simonetta Sommaruga zu Besuch bei uns in Trogen. Am Morgen besuchte sie unbegleitete minderjährige Asylsuchende und Flüchtlinge, am Nachmittag diskutierte sie mit Schülerinnen und Schülern der Kantonsschule Trogen.

Bundesrätin Simonetta Sommaruga, Vorsteherin des Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartements EJPD, war heute Donnerstag auf Kurzvisite in Appenzell Ausserrhoden. Empfangen wurde sie von Landammann Matthias Weishaupt im Kinderdorf Pestalozzi in Trogen, wo derzeit 18 von insgesamt 28 unbegleiteten minderjährigen Asylsuchenden und Flüchtlingen (mineurs non accompagnés, MNA) untergebracht sind.

Rolf Widmer und Thomas Elber, beide vom Verein tipiti, dem der Kanton die Betreuung aller Jugendlichen übertragen hat, führten durch die dafür gemieteten Häuser im Kinderdorf. Bundesrätin Simonetta Sommaruga führte lange persönliche Gespräche mit den MNAs und besuchte auch eine Deutschstunde. Die Vorsteherin des EJPD lobte die Verantwortlichen für ihren wertvollen Einsatz. Ebenso betonte Bundesrätin Sommaruga, wie wichtig die Zusammenarbeit zwischen dem Bund, den Kantonen und den Gemeinden im Asylbereich ist.

Ansprache von Rolf Widmer (PDF zum Herunterladen)

Medienspiegel zum Besuch von Simonetta Sommaruga >>

 

Das Bildungsangebot 2017 ist online

tipiti Bildungs- und Kursangebote

Unser aktuelles Weiterbildungs- und Kursangebot.

Newsletter '16

Wer sind die jungen Flüchtlinge?
Wenn eine Adoption in Frage kommt: Übergangs-Pflegefamilien
Jugend-WGs schliessen
Neue Autorität: ohne Gewalt erziehen

>> Hier geht's zum Newsletter.

40 Jahre Verein tipiti – ein Familienfest in Trogen

Jugendliche MNA

Tipiti feierte am 4. Juni 2016 in Trogen sein 40jähriges Bestehen: ein Familienfest.

Neuer Vorstandspräsident

Am 4. Juni 2016 wählten die Mitglieder des Vereins tipiti Lukas Weibel als Nachfolger von Matthias Unseld zum neuen Präsidenten und Matthias Mayrhofer als neues Mitglied. Medieninformation hier und mehr Infos zum Vorstand hier

Wir betreuen unbegleitete minderjährige Asylsuchende

Unter den Flüchtlingen, die 2015 in die Schweiz gekommen sind und weiter ankommen, befinden sich viele Kinder und Jugendliche, die ohne Eltern unterwegs sind. Für den Kanton Appenzell Ausserrhoden betreut tipiti seit Mai 2016 dreissig  unbegleitete, minderjährige Asylsuchende (MNA).

Bericht im Online-Magazin
Medienmitteilung des Kantons Appenzell Ausserrhoden AR
Pestalozzi online

Medienberichte (Links):
Appenzeller Zeitung «Kinderdorf nimmt junge Flüchtlinge auf»
Tagblatt Ostschweiz «Kinderdorf nimmt jugendliche Flüchtlinge auf»
SRF Regionalnews «Unbegleitete jugendliche Flüchtlinge finden in Trogen einen Platz»
Bluewin News «Minderjährige Flüchtlinge kommen ins Kinderdorf Pestalozzi»
Saiten «Junge Flüchtlinge kommen ins Pesti»