Jahresbericht 2017

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Das Online-Magazin

Hier finden Sie eine Übersicht über die Artikel aus dem Jahresbericht 2017 und per Link-Klick alle in ihrer vollen Länge.

Editorial

Rolf Widmer
 

Tipiti betreut im Auftrag des Kantons Appenzell-Ausserrhoden seit Mai 2016 dreissig unbegleitete Minderjährige (MNA) und seit Schuljahr 2017/2018 weitere vierzig junge Flüchtlinge im Alter von 18 bis 22 Jahren. Uns ist wichtig, dass sie wie alle Kinder und Jugendlichen bei tipiti in Sicherheit und mit verlässlichen Bezugspersonen erwachsen werden können. Wie das geht, lesen Sie hier.

 

Arbeitstraining und schulische Förderung

Buben auf dem Malergerüst

Im Werkzentrum trainieren pensionierte Berufsleute mit 30 Jugendlichen zwischen 16 und 22 Jahren die Grundfertigkeiten und -kenntnisse, um sie in diversen Berufsrichtungen auf eine Ausbildung vorzubereiten. Hier lesen Sie mehr darüber.

Was das Werkzentrum beschäftigt

Schreiner mit Meister

Nach sechs Monaten Betrieb der Integrationsklassen und der Werkplätze können wir festhalten, dass das grosse Hindernis für den Eintritt in eine berufliche Ausbildung die grossmehrheitlich fehlende Schulbildung nach den Anforderungen unserer Berufsverbände ist. Hier erfahren Sie, woran wir arbeiten, um diese Hürden zu überwinden.

Was an tipiti Schulen glückt

Kinderwandergruppe

Unsere vier Schulen gehen mit ihren Lernenden individuelle Lernwege. Jede Schülerin, jeder Schüler erhält auf ihn oder sie zugeschnittene Herausforderungen und kann so echte Erfolgserlebnisse erleben. Lesen Sie hier, was an unseren Schulen alles glückt.

Übergangspflege in Bewegung

Seit 2017 begleitet tipiti die Übergangspflege von Säuglingen, die zur Adoption freigegeben werden sollen. Unser Angebot steht auch Eltern offen, die ihr Kind vorübergehend nicht selber betreuen können. Lesen Sie hier mehr darüber.

Ein Wort des Präsidenten

Vereinspräsident Lukas Weibel

Lukas Weibel ist seit 2016 Präsident des Vereins tipiti. Er beantwortet hier unsere Fragen zur Arbeit im Vorstand und zu seinen Zukunftsvorstellungen.