Jahresbericht 2024 – Persönliches Wachstum

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Teils ausführlicher und mit zusätzlichen Fotos.

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Alle Jahresberichte seit 2008

Wachstum trotz allem, Vertrauen lernen und ein Neubeginn

Pflegekinder und -familien: Wachstum trotz Behinderungen, Vertrauen gewinnen dank der Mutrobe eines Gesangssolos oder ein Neubeginn ukrainischer Pflegekinder im neuen Land, der Hoffnung schenkt. Die Berichte der drei tipiti-Fachberater•innen erzählen von sehr unterschiedlichen Lebenssituationen und -herausforderungen.

Hier geht’s zu den Artikeln und Fotos.

Mirandas Weg und der neue Jahrzeitenclub

Miranda hat zwei Jahre lang in der Oberstufe am Lernhaus Wil gelernt und dann am Programm der sozialpädagogischen und schulischen Nachbetreuung teilgenommen. Was dadurch möglich werden kann, fasziniert. Im Jahrzeitenhaus St. Gallen hingegen gibts jetzt – nebst den schulphilosophischen Betrachtungen von Ottilio Fischotter – ein neues ausserschulisches Betreuungsangebot. Er heisst Jahrzeitenclub.

Hier geht's zu den Beiträgen.

Die Jugendlichen vom Lern- und Begegnungszentrum

«Meine Familie gibt mir die Kraft, nach vorne zu blicken», sagt Sajjad, einer der unbegleiteten minderjährigen Geflüchteten im Kanton Appenzell-Ausserrhoden. Trotz vieler Stolpersteine hat er einen beeindruckenden Weg zurückgelegt.

Zum Beitrag von Simone Thoma, der neuen Co-Leiterin des Lern- und Begegnungszentrums St. Gallen

Donat Rades Wirken hat Wurzeln geschlagen

MNA, geflüchtete Jugendliche und junge Erwachsene, Donat Rade

27 Jahre lang hat Donat Rade tipiti mitgeprägt und unzählige junge Menschen begleitet. Mit ihm geht einer, der Haltung zeigt und Spuren hinterlässt.

Die dankbare Würdigung durch Rolf Widmer

Warum wir ein Weiterbildungsprogramm anbieten

Wir glauben, dass eine fundierte Weiterbildung nicht nur die Qualität der Begleitung der Kinder und Jugendlichen verbessert, sondern auch das Vertrauen und die Sicherheit der Lehrpersonen, Pflegeeltern, Fachpersonen und anderer Interessierter.

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Die neue tipiti-Geschäftsleitung

Die neue Geschäftsleitung steht seit Anfang 2025 in der Verantwortung. Ein Gespräch darüber, wie sich der Übergang der neuen Führungsorganisation von tipiti gestaltet, wie willkommen Rolf Widmers einarbeitende Begleitung ist – und wie es sich anfühlt, in solch eine Aufgabe hineinzuwachsen: «Wir sind noch voll in der Einarbeitung»

Hier geht's zum weitaus ausführlicheren Interview als im gedruckten Jahresbericht.

Die neue Organisation

Unsere Arbeit im Zeichen unserer Werte und Visionen weiterentwickeln

Unsere gemeinsamen Visionen und Werte bleiben die unverrückbare Grundlage unserer Arbeit. Bestehende Aufgaben richten sich konsequent an den Schutz- und Entwicklungsbedürfnissen unserer Kinder und Jugendlichen aus und werden entsprechend weiterentwickelt. Neue Initiativen orientieren sich an gesellschaftlichen Veränderungen und sozialen Brennpunkten – insbesondere dort, wo Kinder und Jugendliche besonders stark betroffen sind.

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Persönliches Wachstum als Schlüssel zum Erfolg

Vereinspräsident Lukas Weibel schreibt, persönliches Wachstum sei weit mehr als ein individuelles Anliegen.

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