Jahresbericht 2015 mit Online Magazin
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Das Online-Magazin
Hier finden Sie die Artikel in der vollen Länge:
«Kein Kind darf auf der Strecke bleiben.»
Seit 40 Jahren besteht der Verein tipiti. Wir schauen im Gespräch mit Gründer und Leiter Rolf Widmer zurück und lenken den Blick auf die Zukunft: das Flüchtlingsprojekt in Appenzell. Das ausführliche Interview >>hier.
Wie wir Kinder betreuen (tipiti Grundsätze)
In der «tipiti Selbstverpflichtung» legen wir die für unser Handeln wichtigen Grundsätze fest und machen sie allen transparent – auch unseren Kindern und Jugendlichen. Mehr dazu >>hier.
Trauma bedingte Verletzungen heilen
Heinz Münger arbeitet in seiner Praxis seit vierzig Jahren mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen. Er schildert hier ausführlich sein neues trauma-pädagogisches Modell H.O.R.T. Mehr dazu >>hier.
tipiti betreut minderjährige Flüchtlinge
Unter den Flüchtlingen sind viele Kinder und Jugendliche ohne Eltern. Für Appenzell Ausserrhoden baut tipiti zurzeit betreute Wohnplätze für unbegleitete minderjährige Asylsuchende auf. Mehr dazu >>hier.
Time-in statt Time-out
Durch eine Tagesbetreuung mit Lernjobs bietet das Kompetenz-zentrum St. Gallen Jugendlichen Strukturen an, die sie bei ihrer Neuorientierung unterstützen. Stefan Gander berichtet >>hier.
Ausbildungsfonds in Bosnien steht auf eigenen Beinen
2003 äufneten wir in Bosnien einen Ausbildungsfonds, der Jugendlichen in Pflegefamilien Berufspraktika ermöglichte. Seit 2015 funktioniert die Selbsthilfeorganisation selbständig. Mehr dazu >>hier.
«Die hohe Anerkennung macht uns stolz.»
Seit Matthias Unseld im 2008 Vorstandspräsident von tipiti wurde vergrösserte sich die Organisation nochmals stark. Vor seinem Rücktritt im Sommer haben wir ihn dazu befragt. Mehr dazu >>hier.