Bereiche Jugend und MNA gehen zusammen

Seit 2017 reisen nicht mehr viele unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (MNA) in die Schweiz ein, sodass wir per Ende 2018 einen Teil des Drittphasen-Integrationsmodells für MNA schlossen. Im Sommer 2019 werden wir auch das zweite Haus auflösen, das der Kanton für diesen Zweck gemietet hat; alle 32 Jugendlichen werden bis dahin in einer Jugendwohngruppe, einer Gastfamilie oder einer Pflegefamilie leben und weiterhin in persönlichen und beruflichen Fragen durch ihre Bezugspersonen unterstützt. Deshalb legten wir unsere Fachteams für Schweizer Jugendliche und für MNA zusammen; gemeinsam wird das neue Team 40 bis 45 Jugendliche in die soziale und berufliche Selbständigkeit begleiten. (rw)